zaterdag 21 mei 2016
BREAKING: Georg Gänswein, de privé-secretaris van Paus Benedictus XVI en Hoofd van het Pauselijk Huis, geeft toe dat Benedictus XVI Paus is!
Im Wesentlichen war der epochale Rücktritt des Theologenpapstes deshalb ein Schritt nach vorn, als er am 11. Februar 2013 auf Lateinisch vor den überraschten Kardinälen die neue Institution eines „Papstes emeritus“ in die katholische Kirche mit den Worten einführte [Een 'paus-emeritus' is iets wat onmogelijk is binnen de Kerk!], dass seine Kräfte nicht mehr ausreichten, „den Petrusdienst in angemessener Weise auszuüben“.
Das Schlüsselwort dieser Erklärung ist der Begriff Munus Petrinum, das hier – wie meistens – als Petrusdienst übersetzt wurde. Doch das lateinische Munus hat eine vielfältige Bedeutung. Es kann Dienst, Aufgabe, Leitung, oder Geschenk heißen – bis hin zu Wunderwerk. Als Teilhabe an einem solchen „petrinischen Dienst“ aber verstand und versteht Benedikt seine Aufgabe vor und nach dem Rücktritt bis heute [Benedictus XVI neemt volgens Gänswein deel aan de Petrusdienst! Dit is onmogelijk! Het is alles of niets!].
Er hat seinen Stuhl geräumt, doch diesen Dienst hat er mit seinem Schritt vom 11. Februar 2013 eben nicht verlassen [Hij heeft zijn stoel geruimd, maar niet verlaten!!!].
Er hat das personale Amt stattdessen ergänzt um eine kollegiale und synodale Dimension [Dit is ketterij! Totaal onmogelijk binnen de Kerk!], als einen quasi gemeinsamen Dienst [ONMOGELIJK!], als wollte er damit auch noch einmal die immanente Einladung jenes Mottos wiederholen, das Joseph Ratzinger sich schon als Erzbischof von München und Freising gab und als Bischof von Rom natürlich beibehalten hat: „cooperatores veritatis„. Das heißt auf Deutsch „Mitarbeiter der Wahrheit“. Denn es ist kein Singular, sondern eine Pluralform, entnommen dem 3. Johannesbrief, wo es im Vers 8 heißt: „Darum sind wir verpflichtet, solche Männer aufzunehmen, damit auch wir zu Mitarbeitern für die Wahrheit werden.“ [Het pausschap is géén parttime job!]
Seit der Wahl seines Nachfolgers Franziskus am 13. März 2013 gibt es also keine zwei Päpste, aber de facto ein erweitertes Amt – mit einem aktiven und einem kontemplativen Teilhaber ["Sinds de verkiezing van zijn opvolger Franciscus op 13 maart 2013, zijn er dus geen twee pausen, maar feitelijk een uitgebreid ambt - met een actieve en een contemplatieve deelnemer!!!" Zoiets is totaal onmogelijk!].
Darum hat Benedikt XVI. weder den weißen Talar noch seinen Namen abgelegt. Darum ist seine korrekte Anrede auch heute noch „Heiliger Vater“ (in Italiano: Santità), und darum zog er sich auch nicht in ein abgelegenes Kloster zurück, sondern in das Innere des Vatikans – als sei er nur beiseite getreten, um seinem Nachfolger und einer neuen Etappe in der Geschichte des Papsttums Raum zu geben, den er mit diesem Schritt bereichert hat um das Kraftwerk seines Gebets und Mitleidens in den Vatikanischen Gärten. [Hier haalt Georg Gänswein de uiterlijke tekenen aan die aantonen dat Paus Benedictus nog steeds de paus is!!!]
Bron: The Cathwalk
Link:
https://thecathwalk.net/2016/05/21/als-der-blitz-einschlug-gaenswein-ueber-den-jahrtausendschritt-von-papst-benedikt/
BESLUIT:
Er kunnen géén twee pausen zijn!
De Paus is Benedictus XVI.
Bergoglio is de antipaus!
Alles wat Bergoglio gezegd en gedaan heeft, inclusief zijn heiligverklaringen en benoemingen, zijn van nul en gener waarde!
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