Bergoglio benoemt nieuwe grootmeester bij de Orde van Malta
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Anoniem
zei
Papsttreu
Was für ein Tag! 24 Jahre sind vergangen, seit die drei Bischöfe der oberrheinischen Kirchenprovinz Saier (Freiburg), Kasper (Rottenburg-Stuttgart) und Lehmann (Mainz) in einem Hirtenbrief eine Lanze brachen für die seelsorgerliche Begleitung von Menschen aus zerbrochenen Ehen und von wiederverheirateten Geschiedenen – der neuerliche Empfang der Sakramente nicht mehr ausgeschlossen. Dreimal wurden die drei vor die vatikanische Glaubenskongregation zitiert und am Ende von deren Chef Ratzinger implizit der Häresie geziehen: Ihre Position sei „mit der Lehre der Kirche unvereinbar“. Rom hatte gesprochen, aber die Sache war doch nicht zu Ende. Im vergangenen Jahr machte sich Papst Franziskus in seinem Schreiben Amoris laetitia die Einsichten der drei Bischöfe zueigen – wenngleich nur in einer Fußnote. Nun stehen nicht nur alle deutschen Bischöfe geschlossen hinter dem Papst. Auch die häretischen Drei sind vollends rehabilitiert. Alle anderen Bischofskonferenzen der Welt werden sich nun fragen lassen müssen, mit welchen Argumenten sie dem Papst in dieser Frage die Treue verweigern.
Der frühere Erzbischof von Freiburg Saier ist verstorben; Kard. Lehmann aus Mainz hat schwerrste Herzrhythmusstörungen, ist seit Jahren krank und ging alle heikle Probleme wenig mutig total aus dem Weg, bis er in 2015 über sog. sexuellem Mißbrauch bzw. Verdacht hierauf in einem Kindergarten durch stümperhaften Umgang stolperte und ruhmlos von der Bühne verschwand; und Kard. Kasper, fahrig und nervös ohne Ende, erfand wohl eine "Theologie auf den Knien"(sic P. Franziskus),kussion) hat jedoch in der saftigen theologischen Diskussion hinterher nichts mehr gesagt (im Gegensatz zu Kard. Schönborn von Wien, der bei der ersten Synode für die Familie wie ein ängstlicher Hase das Weite suchte bei der herzhaften Enddiskusson), aber später einen von Papst Franziskus als "authentische Interpretation" betitelten modernistischen Kommentar veröffentlichte). Insgesamt ein nicht sehr schlagkräftiges Trium- bzw. Quadrumvirat.
Wenn der Oberkommandeur vorne allein im Kreuefeuer steht, ist es militärisch-taktisch unwichtig wer HINTER ihm steht; es ist nur wichtig, wer vor ihm steht- und daß heißt hier: NIEMAND. Da Franziskus/Bergoglio sich nicht aaussspricht, kann kein Mensch an seiner statt vor ihm/für ihn sprechen. Er wollte die Fußnote haben, er hat sie eingefügt und er hat die Folgen auszulöffeln.
"Alle deutsche Bischöfe" stimmt übrigens nicht: sowohl Kardd. Meisner und Cordes als auch Kard. Gerhard Müller, nicht zu Schweigen vom Weihbischof Athanasius Schneider von Astana haben schon Erklärungen abgegeben, die die unveränderliche Treue an die Kichenlehre und die Glaubensfundamente beinhalten. Praemia pro validis! Daar zijn de vlamingen maar krot &companie tegen.
S.E. Mons. Mario OLIVERI - Vescovo emerito di Albenga-Imperia
We Stand In Support of Padre Stefano Manelli
Paus Benedictus XVI
Een meditatie over het Heilig Misoffer
2 Timoteüs 2:3 Neem ook uw aandeel in het lijden als een goed krijgsknecht van Christus Jezus
-------- “Wij zijn de zonen van de Kruisvaarders en we zullen niet terugdeinzen voor de zonen van Voltaire.” -------- -------- “We are the sons of the Crusaders and we shall not recoil before the sons of Voltaire.” ------------------------- -------- “Noi siamo i figli dei Crociati e non indietreggeremo davanti ai figli di Voltaire!” ---------------------------------
ONZE VADER
Onze Vader, die in de Hemelen zijt, geheiligd zij Uw Naam, Uw Rijk kome, Uw Wil geschiede op aarde als in de Hemel. Geef ons heden ons dagelijks brood, en vergeef ons onze schulden, gelijk ook wij vergeven aan onze schuldenaren, En leid ons niet in bekoring, maar verlos ons van het kwade. Amen.
Arma Christi
SEDE VACANTE 31-12-2022
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Papsttreu
Was für ein Tag! 24 Jahre sind vergangen, seit die drei Bischöfe der oberrheinischen Kirchenprovinz Saier (Freiburg), Kasper (Rottenburg-Stuttgart) und Lehmann (Mainz) in einem Hirtenbrief eine Lanze brachen für die seelsorgerliche Begleitung von Menschen aus zerbrochenen Ehen und von wiederverheirateten Geschiedenen – der neuerliche Empfang der Sakramente nicht mehr ausgeschlossen. Dreimal wurden die drei vor die vatikanische Glaubenskongregation zitiert und am Ende von deren Chef Ratzinger implizit der Häresie geziehen: Ihre Position sei „mit der Lehre der Kirche unvereinbar“. Rom hatte gesprochen, aber die Sache war doch nicht zu Ende. Im vergangenen Jahr machte sich Papst Franziskus in seinem Schreiben Amoris laetitia die Einsichten der drei Bischöfe zueigen – wenngleich nur in einer Fußnote. Nun stehen nicht nur alle deutschen Bischöfe geschlossen hinter dem Papst. Auch die häretischen Drei sind vollends rehabilitiert. Alle anderen Bischofskonferenzen der Welt werden sich nun fragen lassen müssen, mit welchen Argumenten sie dem Papst in dieser Frage die Treue verweigern.
Bergoglio ist kein Papst!
An Anonym 2 Februar 2017 07:24
Der frühere Erzbischof von Freiburg Saier ist verstorben; Kard. Lehmann aus Mainz hat schwerrste Herzrhythmusstörungen, ist seit Jahren krank und ging alle heikle Probleme wenig mutig total aus dem Weg, bis er in 2015 über sog. sexuellem Mißbrauch bzw. Verdacht hierauf in einem Kindergarten durch stümperhaften Umgang stolperte und ruhmlos von der Bühne verschwand;
und Kard. Kasper, fahrig und nervös ohne Ende, erfand wohl eine "Theologie auf den Knien"(sic P. Franziskus),kussion) hat jedoch in der saftigen theologischen Diskussion hinterher nichts mehr gesagt (im Gegensatz zu Kard. Schönborn von Wien, der bei der ersten Synode für die Familie wie ein ängstlicher Hase das Weite suchte bei der herzhaften Enddiskusson), aber später einen von Papst Franziskus als "authentische Interpretation" betitelten modernistischen Kommentar veröffentlichte).
Insgesamt ein nicht sehr schlagkräftiges Trium- bzw. Quadrumvirat.
Wenn der Oberkommandeur vorne allein im Kreuefeuer steht, ist es militärisch-taktisch unwichtig wer HINTER ihm steht; es ist nur wichtig, wer vor ihm steht- und daß heißt hier: NIEMAND.
Da Franziskus/Bergoglio sich nicht aaussspricht, kann kein Mensch an seiner statt vor ihm/für ihn sprechen.
Er wollte die Fußnote haben, er hat sie eingefügt und er hat die Folgen auszulöffeln.
"Alle deutsche Bischöfe" stimmt übrigens nicht:
sowohl Kardd. Meisner und Cordes als auch Kard. Gerhard Müller, nicht zu Schweigen vom Weihbischof Athanasius Schneider von Astana haben schon Erklärungen abgegeben, die die unveränderliche Treue an die Kichenlehre und die Glaubensfundamente beinhalten.
Praemia pro validis!
Daar zijn de vlamingen maar krot &companie tegen.
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